DAS DSCHUNGELBUCH
Pressestimmen
„[...] Es ist die szenische Anlage, die Zusammenstellung der Texte, die besticht. Mit dem Publikum wandern die Darsteller um das Schauspielhaus, erleben auf der kleinen Rasenfläche gegenüber der Eve Bar Mowglis slapstickartiges Dschungel Training [...]. Im Innenhof des Theaters werden die Zuschauer selbst zur tanzenden Affenmeute, werden von haarsträubender Dummheit flankiert. Die Welt der Menschen, in die Mowgli ungewollt zurück muss, ist bezeichnenderweise die Einsamkeit und Einöde der U-Bahnstation Schauspielhaus. Und wieder zurück in der Eve Bar findet Regisseurin Sabine Kuhnert den perfekten Ausdruck für Mowglis schier grenzenlose Verlorenheit mit Heiner Müllers „Germania III“.
So ist die Nachtschicht mit Mowgli auch eine faszinierende Reise durch das Dickicht der Theatersprache, eine absolut erstaunliche kleine Perle.“
(Ruhr Nachrichten, 4. Mai 2009)
So ist die Nachtschicht mit Mowgli auch eine faszinierende Reise durch das Dickicht der Theatersprache, eine absolut erstaunliche kleine Perle.“
(Ruhr Nachrichten, 4. Mai 2009)